Wohnen für Hilfe statt teure Studentenwohnung

Das Modell Wohnen für Hilfe wird bei Studenten in Berlin, München, Hamburg, Köln, Stuttgart und anderen Städten immer beliebter. Statt nach einer endlosen Wohnungssuche in einer teuren Studentenwohnung oder einer Studenten-WG zu landen, zieht man bei einer Seniorin oder einem Senior ein, der in einer großen Wohnung oder sogar einem Haus genug freien Wohnraum hat und diesen zur Verfügung stellt.

 

Der „Deal“ ist dabei denkbar einfach: Als Student bekommt man entsprechenden Wohnraum, im Gegenzug unterstützt man die Rentnerin oder den Rentner im Alltag. Man kauft ein, hilft bei Behördengängen und Arztbesuchen oder putzt die Wohnung. Welche Aufgaben man übernimmt, ist eine Frage der Absprache und natürlich auch der Wünsche.

Auf „Need You – Die Betreuerbörse“ findet man die ideale Plattform, um den Kontakt herzustellen. Als Student legt man einfach ein Profil an, in dem man die Hilfe im Alltag für Senioren anbietet und auch auf das Modell „Wohnen für Hilfe“ hinweist.

 

Interessierte Senioren (bzw. manchmal auch deren Angehörige) können dann direkt Kontakt aufnehmen und schon hat man einen entscheidenden Schritt gemacht, um in Städten wie Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart oder München einer teuren Studentenwohnung zu entkommen. In einem ersten Kennenlerngespräch lässt sich dann schnell herausfinden, ob die Chemie stimmt und welche Erwartungen bestehen.

 

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So wird Wohnen für Hilfe nicht zur Schwarzarbeit

 

Damit das eigene Projekt Wohnen für Hilfe zu keiner Schwarzarbeit wird, sollte man von Beginn an das Verhältnis klar regeln. Hier empfiehlt es sich, auf der einen Seite eine ganz normale Miete für den Wohnraum zu vereinbaren.

 

Auf der anderen Seite kann die Alltagshilfe für die Seniorin oder den Senior als Minijob angemeldet werden. Damit ist alles offiziell und man außerdem als Student noch unfallversichert. Das beruhigt zugleich, denn immer wieder taucht die Frage auf „Was ist, wenn etwas passiert?“, also zum Beispiel der Student beim Treppenputzen oder Austauschen der Glühbirnen am Kronleuchter stürzt.

 

Wohnen für Hilfe mit Chance auf Zusatzverdienst für Studenten

 

Für Studenten bietet dieses Modell noch eine zusätzliche Chance: Bringt man sich entsprechend ein, so ist es durchaus möglich, dass man sich mit der Alltagshilfe über die Miete hinaus sogar noch ein paar Euro dazuverdienen kann.

 

Damit wird Wohnen für Hilfe schnell zu einem Studentenjob (in den „eigenen vier Wänden“) und die teure Studentenwohnung, die die hart verdienten Euros auffrisst, ist dann sowieso kein Thema mehr. Deshalb gilt dieses Konzept für Städte wie München oder Hamburg, in denen der günstige Wohnraum für Studenten stets knapp ist, als besonders attraktiv.

 

Interesse an Wohnen für Hilfe?

 

So geht’s weiter auf „Need You – Die Betreuerbörse“

 

Wenn Sie als Studentin oder Student das Modell „Wohnen für Hilfe“ interessant finden und Kontakte mit Senioren herstellen möchten, dann ist „Need You – Die Betreuerbörse“ die ideale Plattform dafür, die sich speziell der Hilfe im Alltag widmet. Dazu zählen übrigens auch Angebote für Babysitting und Nachhilfe, die ebenfalls für Studenten interessant sind.

 

Das Profil auf der Betreuerbörse kann sich also doppelt lohnen. Deshalb jetzt einfach kostenlos ein aussagekräftiges Profil anlegen. Interessenten nehmen dann direkt zu Ihnen Kontakt auf.

 

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