Katzenbetreuung für den Urlaub – So klappts

Katzenbetreuung ist für die Besitzer ganz leicht: Frisches Futter und Wasser sowie ein sauberes Katzenklo und ein paar Streicheleinheiten reichen den meisten Stubentigern schon aus, um glücklich zu sein. Wenn Sie allerdings als Katzenbesitzer in den Urlaub fahren oder anderweitig verhindert sind,  wird ein verlässlicher Katzensitter unabdingbar. Doch: Wo finden Sie die richtige Katzenbetreuung?

 

Tierpensionen

Wenn Sie für eine bestimmte Zeit nicht die Möglichkeit haben, sich persönlich um Ihre Samtpfote zu kümmern, können Sie Ihr Tier in einer Tierpension unterbringen. Allerdings sollten Sie dabei bedenken, dass Sie Ihre Katze hierfür aus dem vertrauten Umfeld Ihres Zuhause in eine ganz andere Umgebung bringen. In Tierpensionen leben zudem in aller Regel viele Tiere, die sich gegenseitig nicht kennen, auf ziemlich engem Raum aufeinander. Und auch die menschlichen Betreuer können wechseln, so dass Ihre Katze nur schwer eine feste Bezugsperson finden kann. Dazu kommen vergleichsweise hohe Kosten. Insgesamt ist daher eine Tierpension nicht unbedingt die optimale Lösung für die Katzenbetreuung.

 

Private Katzenbetreuung außer Haus

Eine andere Möglichkeit, um Ihren Stubentiger gut ausgehoben zu wissen, ist die private Katzenbetreuung außer Haus. Hier nimmt eine Betreuungsperson Ihre Katze bei sich zu Hause auf und kümmert sich dort um sie. So hat Ihr Haustier auch weiterhin eine feste Bezugsperson, die es auch mit den nötigen Streicheleinheiten versorgen kann. Zudem ist der Stresspegel deutlich geringer – das Tier muss sich zwar eventuelle an die andere Umgebung und vielleicht auch an bereits vorhandene weitere Tiere gewöhnen, aber es wird nicht mit einer derartigen Vielzahl neuer Mitbewohner konfrontiert. Dazu kommt, dass eine solche private Katzenbetreuung mit deutlich geringeren Kosten verbunden ist. So profitieren sowohl Sie selbst als auch Ihr Tier von der Lösung.

 

Katzenbetreuung im gewohnten Umfeld

Insbesondere für ältere oder ängstliche Katzen, für die bereits eine kurze Fahrt zur Katzenbetreuung großen Stress bedeuten würde, ist ein Katzensitter, der zu Ihnen nach Hause kommt, die optimale Lösung. Dann kann das Tier so stressarm wie nur möglich in seiner gewohnten Umgebung bleiben. Hier sprechen Sie sich im Vorfeld genau ab und übergeben dann während Ihrer eigenen Abwesenheit den Schlüssel zu Ihrem Zuhause an die Betreuungsperson. Je nach Vereinbarung und Bedürfnissen Ihrer Samtpfote kommt der Katzensitter dann regelmäßig zu Ihnen nach Hause und versorgt das Tier mit frischem Futter und Wasser, reinigt eventuell die Katzentoilette und gießt vielleicht bei der Gelegenheit auch noch schnell Ihre Blumen. So lässt sich die Katzenbetreuung auch ganz unkompliziert mit der allgemeinen Pflege Ihrer Wohnung während Ihrer Abwesenheit verbinden. Unumgänglich ist dann natürlich, dass Sie Ihrem Katzensitter auch wirklich vertrauen können.

 

Den richtigen Katzensitter finden

Wie bereits festgestellt, hat preislich die private Katzenbetreuung eindeutig die Nase vorn. Und wenn Sie sich für einen Katzensitter entscheiden, der zu Ihnen nach Hause kommt, dann bleibt fast nur noch die private Katzenbetreuung übrig. Schließlich wissen Sie nur so mit Gewissheit, wer Zutritt zu Ihren eigenen vier Wänden hat und können sich für jemanden entscheiden, dem Sie wirklich vertrauen. Nun hat nicht jeder in seiner Umgebung Freunde, Verwandte oder Kollegen, die mit der Katzenbetreuung aushelfen können oder wollen. Eine gute Möglichkeit ist es daher, sich eine private Katzenbetreuung über die Betreuerbörse von www.Needyou-Die Betreuerboerse.de zu suchen. Hier können sie die Profile der möglichen Katzensitter kostenlos durchstöbern und bei Interesse schnell und unkompliziert mit ihnen Kontakt aufnehmen.